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Tag: James McNeill Whistler

James McNeill Whistler

Falsch ist auch die angebliche Verbindung zwischen
Größe der Kunst und Ruhm und Tugend des Staates,
denn die Kunst nährt sich nicht von den Nationen,
und Völker mögen vom Erdboden weggefegt werden,
aber die Kunst ist.

(zitiert in »Künstlerworte (1906)«)
~ James (Abbott) McNeill Whistler ~
US-amerikanischer Maler; 1834-1903

Zitante 02.10.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

James McNeill Whistler

Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel:
nichts kann schaden in der Kunst, solange Ihr frech seid.

(zitiert in »Künstlerworte (1906)«)
~ James (Abbott) McNeill Whistler ~

US-amerikanischer Maler; 1834-1903

Zitante 11.07.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

James McNeill Whistler

Nein! Weg mit den Kritikern!
Sie sind kein notwendiges, sondern ein ganz und gar unnötiges Übel, aber sicherlich ein Übel.
Schaden tun sie und nicht nutzen.

(zugeschrieben)
~ James (Abbott) McNeill Whistler ~

US-amerikanischer Maler; 1834-1903

Zitante 11.07.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

James McNeill Whistler

Sag nicht, daß es nicht gut ist.
Sag, daß du es nicht magst –
dann bist du auf der sicheren Seite.

{You shouldn't say it is not good.
You should say, you do not like it;
and then, you know, you're perfectly safe.}

(zugeschrieben)
~ James (Abbott) McNeill Whistler ~

US-amerikanischer Maler; 1834-1903

Zitante 30.01.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

James McNeill Whistler

Diese Leute (die akademischen Künstler) sind die Handelsreisenden der Kunst,
ihre Werke sind ihre Ware, und die Akademie ist ihre Börse.

(zitiert in »Künstlerworte (1906)«)
~ James (Abbott) McNeill Whistler ~

US-amerikanischer Maler; 1834-1903

Zitante 06.07.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Lucius Annaeus Seneca ~
(um 4 v.Chr.-65 n.Chr.)


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